Sternfahrt in die Saison 2016 – Rad und Outdoor Bremen

Gestern war es endlich so weit …. Die Sternfahrt in die Saison stand an 🙂

Als wir unsere Sachen zum Umziehen im Auto verstaut hatten, ging es zur Messehalle. Dort standen schon so einige Radfahrer und Läufer und warteten auf den Start der Sternfahrt und des Sternlaufs. Wir waren ca. 80-100 Rennradfahrer, so genau kann man das bei der Anzahl gar nicht mehr sagen 😉

Dann gab es noch eine Gruppe mit ca. 14 Tourenrädern und eine 10-Köpfige Crossgruppe.

Nach einer Einweisung von Bernd Rennies (http://rennies-sport-reisen.de/) in die Strecke ging es dann auch schon los 🙂

Schnell aus der Stadt raus 🙂 und ab ins Blockland…. mit ein paar Schwänen an der Wümme, die für Begeisterung bei manchen Fahrern gesorgt haben 😉

Dann ging es weiter Richtung Worpswede, dort kam dann auch endlich die Sonne raus (zwar war sie schnell wieder weg aber wenigstens was).

Von Worpswede aus ging es dann Richtung Grasberg und über Borgfeld und durchs Blockland zurück zur Rad und Outdoor.

Die Ausfahrt war schön, die Sonne hätte zwar gerne öfters rauskommen können… Aber man kann ja nicht alles haben 😉

Dies waren dann knapp 60 Km die wir mit ungefähr 60 Radfahren mit einem Schnitt von ca. 26,5 Km/h gefahren sind.

 

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Hier auch ein kleines Video von unserer Ausfahrt (Dankeschön Tim 🙂 )

Es war ein sehr schöner Tag und danke für die tolle Organisation und die super Guides. Nächstes Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei 

Danach ging es noch mit ein paar Freunden zur Messe, hier konnte man sich schöne Fahrräder anschauen, sich über den Triathlon in Bremen informieren und vieles über Radtouren und Radreisen erfahren. Natürlich war auch der Bremer Sporttreff mit einem Großen Stand vertreten 🙂

Nebenan gab es noch die Passion in der man BMX Fahrer und Skater auf ihren Parkour bewundern konnte.

 

 

Italien – Comer See :)

IMG_2913Ich war gemeinsam mit meiner Schwester am Comer See und ich muss sagen, es ist wirklich ein sehr schöner Ort.

Und da durfte auch das Fahrradfahren in den Bergen nicht fehlen 🙂 aber hier nun einmal mein Reisebericht 🙂

Freitag:

nach der Arbeit, direkt Richtung Flughafen und es ging los. Nach ca. anderthalb Std hieß es dann schon wieder aus dem Flugzeug raus und wir waren schon in Italien (Flughafen Bergamo). Von dort aus mussten wir dann noch eine Ecke mit dem Zug fahren (ca. 2 Std) bis wir Dervio am Comer See erreicht haben. Dann ging die Suche los wo ist unsere Pension 🙂 wir haben glaube ich alle Italiener in dem Ort aufgeweckt weil überall die Hunde gebellt haben und es war ja auch schon ca. 23 Uhr.

Aber ein netter Mann hat uns dann geholfen und hat uns gezeigt wo unsere Pension ist. Wir hatten einen Zugangscode bekommen und haben somit ohne viel Umschweife in unser Zimmer gekonnt.

Samstag:

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Triathlon Carolinensiel

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Mein erster Triathlon dieses Jahr ist geschafft 🙂 zwar nicht wie ich mir es vorgestellt habe aber ich habe es geschafft … 🙂

Auch wenn man im Nachhinein immer denkt man hätte mehr geben können aber mal zur Veranstaltung…

Die Internetseite hatte im Vorfeld natürlich die Strecken bekannt gegeben und ich wusste dass ich mich auf eine 600m lange Schwimmstrecke (ohne Wende etc.) einstellen konnte und danach 4 Runden a 4,95 km aufs Rad begeben musste und zusätzlich noch 2,5 Runden laufen würde (etwa 5,5 km ergab). Ich fand im schon im Vorfeld das die Radstrecke etwas bescheiden ist, aber was solls wir sind ja nicht bei Wünsch dir was.

Also ging es um 12 Uhr für mich zur Wettkampfbesprechung. Nach den üblichen Worten übers Windschattenfahrens und der Strecken Einweisung ging es dann endlich los.

Schwimmen:

Ins 24 Grad warme Wasser reingehüpft musste man noch ca. 50m zum Start schwimmen, wobei die Kampfrichter hier schon etwas „genervt“ haben und immer ansagen gemacht haben wann es los geht und das wir uns beeilen sollen (nachdem die Wettkampfbsprechen 15 min zu spät los ging). Nach dem der Startschuss ertönte ging es los, die ersten waren innerhalb von ein paar Sekunden schon nicht mehr sichtbar und ich habe versucht irgendwie in eine „entspannte“ Position zu kommen, wobei das bei Gegenströmung auch nicht unbedingt machbar war. Nach dem ich immer versucht habe an einer Kraulerin vorbei zu kommen die aber leider zick zack vor mir geschwommen ist und ich andauernd Füße abbekommen habe, habe ich mich entschieden doch etwas mittiger zu schwimmen (mit stärkerer Strömung) um an ihr vorbei zu kommen. Nach 600 Metern gab es dann einen etwas steilen Ausstieg und dann ganz schnell ab zum Fahrrad. Weiterlesen